Detroit: Become Human

Die Hand­lung des Spie­les setzt 2038 ein. In die­ser Zukunft ist die Pro­duk­ti­on von Andro­iden ein Mas­sen­markt gewor­den. Mil­lio­nen die­ser Maschi­nen befin­den sich im Umlauf und sind all­täg­lich. Dies führ­te aller­dings auch zu nega­ti­ven Begleit­erschei­nun­gen; so liegt in den USA die Arbeits­lo­sen­quo­te, auf­grund der Robo­ter, bei 37 %. Die Men­schen ste­hen den Andro­iden ambi­va­lent gegen­über. Einer­seits sind sie eine Erleich­te­rung, z. B. als bil­li­ge, uner­müd­li­che Arbeits­kräf­te, ande­rer­seits wer­den sie von vie­len Men­schen auch mit Arg­wohn betrach­tet. Als „Maschi­nen“ schlägt ihnen teils offe­ne Feind­se­lig­keit ent­ge­gen, sie wer­den mit­un­ter miss­han­delt oder bei Über­druss oder Ver­al­te­rung ent­sorgt wie Schrott.
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